
Röntgenschwachbestrahlung - Schmerzbestrahlung

Behandlungsmöglichkeiten
Die Röntgenschwachbestrahlung ist eine hochwirksame und praktisch nebenwirkungsfreie Schmerztherapie. Durch gezielten Einsatz einer niedrig dosierten Röntgenstrahlung sind vor allem entzündliche oder degenerative Veränderungen, im Besonderen bei schmerzhaften Händen, Ellbogen, Schultern, Hüften, Knien, Füßen, Fersen, hervorragend behandelbar.
Wann wird die Röntgenschwachbestrahlung vor allem eingesetzt:
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Gelenksarthrosen
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Entzündungen
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Kalkablagerungen
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Schulter-Arm-Syndrom
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Tennisarm und Golferarm (Epicondylitis)
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Anhaltende Schmerzen nach Hüft- oder Knieprothesen OP
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Fersensporn (Plantarfascitis)
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Achillessehnenreizung (Achillodynie)
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Schleimbeutelentzündung im Bereich der Hüfte (Bursitis peritrochantherica)
Üblicherweise erfolgt die Röntgentherapie in mehreren Serien. Eine Serie besteht aus mehreren aufeinander folgenden Behandlungstagen. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei und kann gemeinsam mit anderen Lokaltherapien durchgeführt werden. Die Schmerz lindernde Wirkung tritt etwas verzögert nach Abschluss der Behandlung ein.
Die Durchführung einer Röntgenschwachbestrahlung ist ein Kassenleistung und wird an einer Strahlentherapie oder Röntgeninstitut mit Schwachbestrahlung durchgeführt.